Das Hospital in Yerevan (Eriwan) erhielt für elektrische Anlagen und Elektronic sowie Installation ca. 10.000 €
Jahrelang verbrachten wir Hilfsgüter in das vom Bürgerkrieg zerstörte Land. Das war wohl unsere bisher grösste und längste Hilfsaktion - der materielle und finanzielle Aufwand hierfür war immens.
Aus Monrovia, der Hauptstadt Liberias, erreichte uns ein Hilferuf nach dringend benötigten Röntgengeräten für die Amegashi-Klinik.
Auch hier konnten wir helfen und verbrachten die teuren Geräte auf den langen Weg nach Afrika.
In Zusammenarbeit mit dem Bundesdeutschen Hilfsdienst KV Hämelerwald halfen wir hier insbesonders mit Hilfsgütern für die Opfer der Flutkatastrophe.
Weiterhin unterstützten wir ein Kinderheim.
Unsere Hilfe galt hier im Jahr 2000 dem Medizin-Zentrum "Peter der Große" in St. Petersburg, das medizinische Geräte und Krankenhausmobiliar erhielt.
Sachspenden im Wert von ca. 1.5 Mio. €, ermöglicht durch die Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenhäusern und Altenheimen der hiesigen Region, wurden im Juni 2003 mit einem Konvoi nach St. Petersburg gebracht. Empfänger war diesmal die "State Medical Academy".
Wie meistens in den ehemaligen Republiken der SU (die medizinische Versorgung war oder ist in vielen Fällen nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Dinge), benötigte das Klinikum in Dnjepropetrovsk moderne medizinische Geräte und Mobiliar.
Vom Bettlaken bis zum Inkubator versorgten wir in Taschkent, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hilfsdienst Marl und dem Elisabeth-Krankenhaus Marl, das dortige Krankenhaus.
Hier in Weissrussland unterstützten wir u.A. das Komitee des sozialen Bereichs Minsk.
Unsere grösste Anstrengung erforderte das Florenzi-Kinderheim in Cholopenichi bei Minsk.
Dort halfen wir 3 Jahre lang mit ehrenamtlichen Helfern und Firmen aus der Marler Umgebung bei der Renovierung des Kinderheimes.